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Speditionsevent: Rennfahrer II

RedLynx77

(57 Punkte)

Finn Müller / aTox

(58 Punkte)

GodsHell

(46 Punkte)


Aufgabe

Die Aufgabe hat sich in unserer zweiten Version unseres Speditionsevents "Rennfahrer" im Prinzip nicht geändert. Es wurde auf dem Arcade-Server gefahren und Punkte in unterschiedlichen Kategorien gesammelt. Diesmal gab es nicht nur die Kategorien, die unser Konvoi-/Eventmanger GodsHell wie auch schon im Forumbeitrag zum Event erklärt mit Punkten bewertete. Es wurden nun drei, anstatt zwei Städte angefahren und es gab Bonuspunkte, wenn mit genau 3 Aufträgen (+10 Punkte) oder mit unter 6 Aufträgen (+5 Punkte) durch die zwei Zielstädte zurück Köln gefunden wird.

Kategorien / Disziplinen:

Geringste Fahrzeit (Leerfahrten ausgeschlossen)

Wenigste gefahrenen KM (Summiert aus allen Fahrten)

Meistes Gewicht (Summiert aus allen Fahrten)

Meisten Einnahmen (Summiert aus allen Fahrten)

Höchstgeschwindigkeit (Höchste aus allen Touren, nur mit Auftrag)

Geringster Frachtschaden (Alles unter 1% zählt nicht)

 

Dabei kann der Erstplatzierte in den Kategorien 10 Punkte erhalten, der Zweite 7, der dritte 5. Der Vierte nur noch 3, der Fünfte 2 und der Sechste und damit Letzte 1 Punkt.

Regeln

Es durften frei Aufträge gesucht werden, Regel war Startpunkt Köln und es mussten die deutschen Großstädte München und Magdeburg mit Aufträgen befahren werden, bevor nach Köln zurück gefahren wird. Freifahrten, sowie ein SpedV-Auftrag nach Köln waren nicht gestattet. Fähren waren weder sinnvoll, noch erlaubt. Eigene Trailer für ein erweitertes Auftragsangebot waren natürlich erlaubt und auch empfohlen.

Durch die Vorgabe der drei angepeilten Städte mussten wieder mindestens 3 Aufträge gefahren werden.

Wer sich allerdings im Rundkurs durch Deutschland mit genau 3 Aufträgen zurück nach Köln begab, bekam 10 Zusatzpunkte obendrauf. Neu war in der zweiten Version nun, dass es 5 Zusatzpunkte für das Abschließen mit weniger als 6 Aufträgen gab.

 

Ebenfalls war zu beachten, dass mindestens ein Externer (WoT), ein Normaler und ein SpedV-Auftrag gefahren werden musste.

Der SpedV-Auftrag durfte zur Fairness nur zwischen 20 und 30 Tonnen betragen und musste wie jede andere Fracht bei SpedV abrechenbar sein.

Zwischendurch sich mit einem großen Frachtschaden oder sich bei einer Unterbodenschutz-Kontrolle zur nächsten Werkstatt abschleppen zu lassen, oder das Spiel neu zu laden, hat 5 Strafpunkte gegeben.

Durchführung

Wir stellten uns alle schön in Köln zum Start bereit und unsere Motoren schnurrten schon vor lauter Spannung.

Plötzlich schleicht sich ein Trucker von hinten an und es war kurzerhand klar: Es war TruckerOli!

Wir hätten mit vielen anderen Teilnehmern, besonders manch unserer neuen Fahrern gerechnet, aber sicher nicht mit TruckerOli. Umso lustiger, dass er seine letzten Stunden bei sich zuhause in Berlin dafür opferte, beim Speditionsevent noch ein paar Touren mitzufahren. Somit starteten wir in Köln mit 4 LKWs und einem PKW, in dem Sch4ffi saß und uns anfangs den Weg gen München geleitet hat. Wir wahren blitzschnell mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von etwa km/h auf den Straßen des Ruhrgebiets und fuhren die vielen PS unserer Zugmaschine mal richtig aus. 

Das zeigte zuerst unser Fahrer GodsHell, als er kurzzeitig nur noch mit einer Seite der Achse fuhr und sich in einer steilen Kurve langlegte. Kurz danach wollte ich ähnliches erfahren und machte auch ein Sprung auf die Leitplanke. Zum Glück hat diese mich nochmal aufgerichtet und mit etwas Frachtschaden weiterfahren lassen.

Viele unserer Fahrer fuhren direkt am Anfang den SpedV-Auftrag und hoffen in München oder Magdeburg bestenfalls in die andere fehlende Stadt einen perfekten Auftrag zu finden.

Das hoffte auch ich und wartete wohl mehrere (Ingame-)Tage, wenn nicht sogar Wochen auf einen Auftrag nach Magdeburg. Als dann TruckerOli einen Auftrag von Magdeburg nach München fand, also genau in die gegengesätzte Richtung verlor ich die Geduld und fuhr einfach ein Auftrag von München nach Berlin um TruckerOli vor Frust auf die Fr**se zu hauen, ähh ihm meine Frustration zum Ausdruck zu bringen. Wie dem auch sei, verabschiedete sich langsam unserer Begleiter Sch4ffi und GodsHell, RedLynx77 und aTox fuhren gen Norden um dort das Glück in Form eines Auftrags von Magdeburg nach Köln zu finden.

Dieses Glück gebührte allerdings nur GodsHell, der somit als erstes ans Ziel kam und sich somit bereits 10 Punkte sicherte. 

Wo wir bei der ersten Version vom Rennfahrer-Speditionsevent bereits dachten, die 156 km/h wären nicht zu toppen, zeigte uns TruckerOli wie es richtig geht. Mit 24 t Acetylen und wobei niemand weiß, was das für ein Zeug ist, ballerte er mit knapp 158 km/h über Deutschlands Autobahnen und ist wohl bei diesem Event unser wahrer Rennfahrer. Dadurch, dass er seine letzte Fahrt von München nach Köln nicht abschließen konnte, wurde TruckerOli lediglich Platz 4. Vielleicht wird's ja was beim nächsten Mal!

 

Platzierungen im Detail

Weniger ist besser

Geringste Fahrzeit

2. GodsHell: 01:14

1. aTox: 00:59

4. TruckerOli: 01:02*

3. RedLynx77: 01:21

 

Weniger ist besser

Wenigste KM

2. GodsHell: 1,77k

1. aTox: 1,72k

4. TruckerOli: 1,5k*

3. RedLynx77: 2,3k

 

Mehr ist besser

Meistes Gewicht

3. GodsHell: 63t

2. aTox: 92t

4. TruckerOli: 42t*

1. RedLynx77:113t

 

Mehr ist besser

Meisten Einnahm.

3. GodsHell: 83,7k

2. aTox: 133k

4. TruckerOli:66,9k*

1. RedLynx77: 186k

 

Mehr ist besser

Höchstgeschw.

2. GodsHell: 150 km/h

2. aTox: 150 km/h

1. TruckerOli: 158 km/h

2. RedLynx77: 150 km/h

 

Weniger ist besser

Frachtschaden

1. GodsHell: 0%

2. aTox: 2,1%

1. TruckerOli: 0%

1. RedLynx77: 0%

 


* = nicht wertbar, da das eigentliche Ziel des Speditionsevents aus Zeitgründen nicht beendet werden konnte.

58 Punkte

 

57 Punkte

 

46 Punkte

 

32 Punkte

200 Tsd. € Preisgeld

 

150 Tsd. € Preisgeld

 

100 Tsd. € Preisgeld

 

50 Tsd. € Preisgeld


Für die Auswertung hat unser Konvoi-/Eventmanger GodsHell eine Excel-Tabelle entworfen.

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